Um die letzten Folgen des Sturms Lothar aus dem Jahr 1999 zu beseitigen, waren die Auszubildenden und Studenten von ARKU Maschinenbau gefragt. Beim Sozialprojekt am 2. Juli 2022 halfen sie dem Forstamt Baden-Baden bei der Beseitigung von Tubexrohren.
Über zwanzig Jahre ist es her, dass der Sturm Lothar über Deutschland hinwegfegte. Ende 1999 brachen nicht nur Stromnetze zusammen und fielen Bahnverbindungen aus, auch zahlreiche Bäume wurden entwurzelt oder beschädigt. Bei der Wiederaufforstung entlang des Wetterbergwegs brachten die Förster damals Schutzröhren an den Jungbäumen an.
Eigentlich hätten sich diese Schutzröhren nach spätestens zehn Jahren von selbst auflösen sollen. So hatte es der Hersteller versprochen. Doch bis zum 2. Juli 2022 waren sie noch da. Dann kamen in aller Frühe Auszubildende, Studenten und die Geschäftsleitung von ARKU Maschinenbau. Von Hand – anders geht es nicht – entfernten sie schätzungsweise 1500 Schutzröhren aus zwei großen Waldflächen. Bereits zu Beginn des Mittags waren die Fremdkörper aus der Natur entfernt. Für das Forstamt war das eine willkommene Hilfe, da eine solche Handarbeit mit vielen Unterstützern deutlich schneller erledigt ist.
„Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam das Forstamt Baden-Baden mit solchen Projekten unterstützen können“, erklärt ARKU-Ausbildungsleiter Chris Schottmüller. „Das hilft der Natur, stärkt aber auch den Teamgeist bei uns im Unternehmen. Und Spaß macht es obendrein!“
ARKU legt großen Wert auf gut ausgebildete Fachkräfte und bietet verschiedene Ausbildungsberufe an. Neben der Vermittlung der berufsspezifischen Inhalte, fördert ARKU Teamfähigkeit und soziales Engagement von Beginn an. Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei ARKU.